Fachfrau / Fachmann Apotheke EFZ
Dein Wissen nutzt du, um die Kundinnen und Kunden individuell zu beraten und die entsprechenden Dienstleistungen, Produkte und Medikamente zu empfehlen. Du arbeitest eng mit Apothekerinnen und Apothekern zusammen und hast Kontakt zu gesunden oder kranken Kundinnen und Kunden. In einer Apotheke mit Labor stellst du verschiedenste Arzneimittel her, wie zum Beispiel, Salben, Verdünnungen oder individuelle Hausspezialitäten und Rezepturen.
Ausbildung
Abschluss: Fachfrau / Fachmann Apotheke mit eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ
Dauer: 3 Jahre
Schulanteil
- 1. Lehrjahr: 2 Tage pro Woche
- 2. Lehrjahr: 1 Tag pro Woche
- 3. Lehrjahr: 1 Tag pro Woche
Lehrbetrieb: öffentliche Apotheke
Überbetriebliche Kurse
- Beraten und Bedienen der Kundinnen und Kunden
- Abgeben von verordneten Medikamenten, Sanitäts- und Gesundheitsartikeln
- Ausführen medizinischer Abklärungen und Handlungen
Berufsbezogene Fächer
- Beraten und Bedienen der Kundinnen und Kunden
- Abgeben von verordneten Medikamenten, Sanitäts- und Gesundheitsartikeln
- Ausführen medizinischer Abklärungen und Handlungen
- Bewirtschaften von Medikamenten und anderen Produkten
- Organisieren und Ausführen administrativer Aufgaben
Voraussetzungen
- Abgeschlossene obligatorische Schule (Sekundarstufe I). Höchste Stufe oder zusätzliches Brückenangebot empfohlen
- Interesse am Gesundheitswesen/naturwissenschaftlichen Zusammenhängen
- Interesse am Beraten und Kontakt mit Menschen
- Exaktes und sauberes Arbeiten
- Sozialkompetenz
- Selbstständigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Teamfähigkeit
Lohn während der Lehre*
- 1. Jahr: CHF 750
- 2. Jahr: CHF 950
- 3. Jahr: CHF 1200
- * Empfehlung des Berufsverbands pharmaSuisse, Schweizerischer Apothekerverband; Löhne können je nach Kanton und Lehrbetrieb unterschiedlich sein
Die Ausbildung im Detail
Fachfrauen und Fachmänner Apotheke empfangen die Kundinnen und Kunden in der Apotheke, klären deren Anliegen ab und organisieren die weitere Unterstützung entsprechend.
Sie stellen Medikamente gemäss Verordnung für die Abgabe bereit und erklären den Kundinnen und Kunden die Verwendung der verordneten Medikamente und Hilfsmittel. Sie beraten und bedienen Kundinnen und Kunden selbstständig gemäss ihren Zuständigkeiten und verkaufen Produkte und Dienstleistungen im rezeptfreien Bereich.
Fachfrauen und Fachmänner Apotheke auf Stufe EFZ sind Mitarbeitende für die ambulante medizinische Versorgung in der Apotheke: Sie erheben gemäss Vorgaben den Gesundheitszustand, klinische Alarmzeichen und diagnostische Parameter bei Kundinnen und Kunden und organisieren die Versorgung und die Therapien chronisch kranker Patientinnen und Patienten gemäss Auftrag der Apothekerin oder des Apothekers und führen diese aus.
Sie erledigen selbstständig diverse administrative und organisatorische Arbeiten in der Apotheke: Sie bewirtschaften Medikamente, Produkte, Verbrauchsmaterialien und Hilfsmittel (Kompressionsstrümpfe, Blutzuckermessgeräte, Gehhilfen etc.) und stellen die Verkaufsbereitschaft sicher. Sie führen die Kundendossiers und organisieren die Rechnungsstellung an die Krankenkassen oder andere Partner im Gesundheitswesen.
Die Ausbildung erfolgt in einer dreijährigen Berufslehre. Im ersten Lehrjahr besuchen die Lernenden an zwei Tagen, im zweiten und dritten Lehrjahr an einem Tag pro Woche die Berufsfachschule. Berufsfachschulen befinden sich an verschiedenen Standorten in der Schweiz. Die berufliche Grundbildung endet mit einer Lehrabschlussprüfung, welche zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) führt.
Die Entwicklung neuer Dienstleistungen und diagnostischer Aufgaben, die zunehmende Bedeutung der Beratung und technologische Entwicklungen bringen für das ganze Apothekenteam grosse Veränderungen mit sich. Deshalb wurde die berufliche Grundbildung umfassend überarbeitet. Die neue Ausbildung wird seit 2022 angeboten und führt zum neuen Abschluss Fachfrau/Fachmann Apotheke EFZ.
Adressen der Berufsschulen für die Ausbildung zur Fachfrau und Fachmann Apotheke
SDBB
Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung | Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Berufsberatung.ch
Das offizielle schweizerische Informationsportal der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Der Beruf der Fachfrau bzw. des Fachmanns Apotheke EFZ ist ein abwechslungsreicher, sinnstiftender Beruf mit Zukunft. Der Beruf wandelt sich ständig, die Apotheken erhalten immer mehr spannende und interessante Aufgaben und Kompetenzen, um den Bedürfnissen der Bevölkerung Rechnung zu tragen. Es geht dabei um viel mehr als den Verkauf von Medikamenten. Unten findest du alle wichtigen Informationen.
Als erste Ansprechperson empfangen die Fachfrauen und Fachmänner Apotheke EFZ die Kundinnen und Kunden und organisieren aufgrund deren Anliegen und Bedürfnissen die weitere Betreuung.
Sie stellen Medikamente gemäss Verordnung für die Abgabe bereit und erklären den Kundinnen und Kunden die Verwendung der verordneten Medikamente und Hilfsmittel. Sie beraten und bedienen Kundinnen und Kunden eigenständig in ihrem Zuständigkeitsbereich und verkaufen Produkte und Dienstleistungen im rezeptfreien Bereich.
Fachfrauen und Fachmänner Apotheke auf Stufe EFZ sind Mitarbeitende für die ambulante medizinische Versorgung in der Apotheke: Sie erheben gemäss Vorgaben den Gesundheitszustand, klinische Alarmzeichen und diagnostische Parameter bei Kundinnen und Kunden und organisieren die Versorgung und die Therapien chronisch kranker Patientinnen und Patienten gemäss Auftrag der Apothekerin oder des Apothekers und führen diese aus.
Sie erledigen selbstständig diverse administrative und organisatorische Arbeiten in der Apotheke: Sie bewirtschaften Medikamente, Produkte, Verbrauchsmaterialien und Hilfsmittel (Kompressionsstrümpfe, Blutzuckermessgeräte, Gehhilfen etc.) und stellen die Verkaufsbereitschaft sicher und führen die Kundendossiers und verwalten die Forderungen.
Ihre wichtigsten Tätigkeiten:
- Beraten und Bedienen der Kundinnen und Kunden:
- Kundinnen und Kunden empfangen, ihre Bedürfnisse klären und die weitere Betreuung organisieren
- Kundinnen und Kunden in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention beraten und entsprechende Dienstleistungen und Produkte verkaufen
- Kundinnen und Kunden im Bereich der rezeptfreien Medikamente und Produkte beraten und die entsprechenden Medikamente und Produkte verkaufen
- Reklamationen von Kundinnen und Kunden entgegennehmen und darauf reagieren
Abgeben von verordneten Medikamenten, Sanitäts- und Gesundheitsartikeln:
- Medikamente nach Verordnungen bereitstellen, den Kundinnen und Kunden deren Anwendung erklären und unter Verantwortung der Apothekerin oder des Apothekers abgeben
- Medikamente gemäss Bestellung beschaffen, vorbereiten und unter Verantwortung der Apothekerin oder des Apothekers zustellen
- Sanitäts- und Gesundheitsartikel nach Verordnung verkaufen oder vermieten
Ausführen medizinischer Abklärungen und Handlungen:
- Gesundheitszustand und klinische Alarmzeichen gemäss Vorgaben erfassen
- diagnostische Parameter gemäss Vorgaben erheben
- medizinische Versorgung und Therapien gemäss Auftrag der Apothekerin oder des Apothekers organisieren und ausführen
- chronisch kranke Patientinnen und Patienten gemäss Vorgaben betreuen
Bewirtschaften von Medikamenten und anderen Produkten:
- Lagerbestand der Apotheke kontrollieren und fehlende Medikamente und andere Produkte bestellen
- Lieferungen von Medikamenten und anderen Produkten entgegennehmen, kontrollieren und einlagern
- nicht verwendete oder verfallene Medikamente und andere Produkte sowie Chargenrückrufe zurücksenden oder als Abfall entsorgen
- Chemikalien unter Verantwortung der Apothekerin oder des Apothekers lagern, einsetzen, verkaufen und als Abfall entsorgen
Organisieren und Ausführen administrativer Arbeiten:
- Kundeninformationen erheben und Kundendossiers der Apotheke führen
- Forderungen aus dem Verkauf von Medikamenten, Produkten und Leistungen verwalten
- Medikamente und Produkte für den Verkauf vorbereiten und präsentieren
- Abläufe in der Apotheke organisieren und optimieren
Je nachdem, ob Fachleute Apotheke EFZ in öffentlichen Apotheken, in Spitalapotheken oder bei Pharmaunternehmen arbeiten, sind auch ihre Aufgaben unterschiedlich. Sie arbeiten meist in kleinen Teams bestehend aus Apothekerinnen und Apothekern, Lernenden und Studierenden, die Praktika absolvieren. Die Arbeitszeiten in öffentlichen Apotheken entsprechen den Ladenöffnungszeiten. Je nach Region beteiligen sich bestimmte Apotheken an Bereitschaftsdiensten, die eventuell erweiterte Öffnungszeiten bedingen.
Die Ausbildung erfolgt im Rahmen einer Berufslehre.
Lernorte
- Bildung in beruflicher Praxis (3–4 Tage pro Woche) in einer Apotheke;
- schulische Bildung (1–2 Tage pro Woche) an der Berufsfachschule;
- überbetriebliche Kurse (15 Tage verteilt auf 3 Jahre)
Dauer
- 3 Jahre
Voraussetzung
- obligatorische Schule abgeschlossen
- manche Betriebe führen Aufnahmeprüfungen durch.
Ausweis und Titel
Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) Fachmann/Fachfrau Apotheke
Möglichkeit einer Berufsmatura während der Lehre oder nach Abschluss des EFZ, gemäss kantonal unterschiedlichen Modalitäten.
Fächer in der Berufsfachschule (auf drei Jahre verteilt)
- Beraten und Bedienen der Kundinnen und Kunden: 340 Lektionen
- Abgabe von verordneten Medikamenten, Sanitäts- und Gesundheitsartikeln: 340 Lektionen
- Ausführen medizinischer Abklärungen und Handlungen: 120 Lektionen
- Bewirtschaften von Medikamenten und anderen Produkten; Organisieren und Ausführen administrativer Aufgaben: 120 Lektionen
- Allgemeinbildung: 360 Lektionen
- Sport: 160 Lektionen
Total: 1440 Lektionen
Lohn während der Lehre*
- Jahr: CHF 750
- Jahr: CHF 950
- Jahr: CHF 1200
* Empfehlung des Berufsverbands pharmaSuisse, Schweizerischer Apothekerverband; Löhne können je nach Kanton und Lehrbetrieb unterschiedlich sein
Neben einem ausgeprägten Interesse an Gesundheitsfragen und Naturwissenschaften sind folgende Eigenschaften für die Ausübung dieses Berufs von Vorteil:
- Kontaktfreude, Respekt, Geduld und Einfühlungsvermögen
- Gutes Benehmen, Taktgefühl, Diskretion
- Ordnungssinn, Genauigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Spass am Arbeiten im Team
- Gutes Gedächtnis
- Gepflegtes Auftreten
Abgeschlossene obligatorische Schule (Sekundarstufe I). Höchste Stufe oder zusätzliches Brückenangebot empfohlen.
Die meisten Fachleute Apotheke arbeiten in unabhängigen Apotheken oder in Apotheken, die einer Kette angehören. Andere sind in Spitalapotheken oder im Pharma-Grosshandel tätig, wo sie grosse Produktemengen verwalten und verteilen. Weitere Einsatzmöglichkeiten mit mehr administrativen Aspekten als in der Apotheke ergeben sich bei Krankenversicherungen, wo Fachleute Apotheke Rechnungen von Arztpraxen, Spitälern und anderen Leistungserbringern überprüfen. Auch als Aussendienstmitarbeitende im Bereich der Beratung und des Vertriebs von pharmazeutischen Produkten bei Gesundheitseinrichtungen, öffentlichen Apotheken und Apothekenketten gibt es Einsatzmöglichkeiten.
Fachleute Apotheke EFZ haben folgende Weiterbildungsmöglichkeiten:
- Pharma-Betriebsassistent/in FA
- Pharma-Spezialist/in FA
- Pharmaberater/in SHQA
- Drogist/in HF
- Bachelor of Science (FH) Gesundheit,
- Diverse Spezialisierungsmöglichkeiten durch privatrechtliche Angebote von Bildungsanbietern in der Branche der Apotheke
- Angebote von kantonalen Apothekerverbänden
- etc.
Mehr Informationen auf www.berufsberatung.ch/Weiterbildung
Verwandter Beruf
Die Berufsmaturität (BM) ist ein eidgenössisch anerkannter Abschluss, der entweder während der beruflichen Grundbildung (BM 1) oder nach dem Lehrabschluss (BM 2) absolviert wird. Diese Ausbildung verbindet die beruflichen Kenntnisse mit einer Vertiefung des Allgemeinwissens und bildet somit eine geeignete Grundlage für die Zulassung zu Ausbildungen auf Tertiärstufe und zu zahlreichen Weiterbildungen.
Während der beruflichen Grundbildung (BM1):
Für die Zulassung gelten in der Regel zusätzliche Bedingungen (Zeugnisnoten, Zulassungsprüfungen usw.). Ausserdem braucht es die Einwilligung des Arbeitgebers bzw. des Lehrbetriebs. Der zusätzliche Unterricht für die BM1 beginnt im ersten Lehrjahr.
Weitere Informationen erteilt die zuständige Berufsfachschule.
Nach Abschluss der beruflichen Grundbildung (BM2):
Die Vollzeit-Ausbildung dauert zwei Semester, Teilzeit-Varianten erstrecken sich über drei bis fünf Semester. Einige Bildungseinrichtungen bieten Vorkurse für die Zulassung zur Berufsmaturität an.
Weitere Informationen erteilen die jeweiligen Anbieter.
Ablegen der eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfungen:
Nach individueller Vorbereitung ohne vorgängigen Besuch einer Maturitätsschule. Diese Prüfungen finden einmal pro Jahr (Juli/August) statt. Für die Zulassung ist ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis erforderlich.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI.
Wer zusätzlich zum eidgenössischen Berufsmaturitätszeugnis die Ergänzungsprüfung Passerelle bestanden hat, kann sich an einer Schweizer Universität oder Pädagogischen Hochschule immatrikulieren. Die Passerelle-Prüfung kann entweder im Selbststudium oder mit einem Kurs vorbereitet werden.
Im schnelllebigen Apothekenumfeld ist eine regelmässige Weiterentwicklung und Vertiefung in die verschiedenen Fachgebiete unerlässlich. Pharma-Assistent/innen EFZ und zukünftige Fachfrauen/Fachmänner Apotheke EFZ haben durch ihre Lebenserfahrung, die hohe Sozialkompetenz und die Einsatzfreude gute Chancen, nach einer längeren Pause wieder in einer Apotheke zu arbeiten.
Möchten Sie die Apotheke als marktorientierte Unternehmung kennenlernen und Verantwortung in Gebieten wie Einkaufsstrategie, Marketing, Personalführung oder Buchhaltung übernehmen? Dann ist die Berufsprüfung Pharma-Betriebsassistent/in für Sie der richtige Weg.
Zur Prüfung Pharma-Betriebsassistent/in wird zugelassen, wer ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Pharma-Assistent/in oder Drogist/in oder ein vom Bund anerkanntes, gleichwertiges ausländisches Diplom besitzt und mindestens drei Jahre Berufspraxis in einer Apotheke in der Schweiz nachweist.
Die Höhere Fachschule für Drogistinnen und Drogisten in Neuenburg bietet eine zweijährige Vollzeitausbildung zur dipl. Drogistin HF bzw. zum dipl. Drogisten HF an. Die Ausbildung vernetzt Unternehmertum und Managementprozesse mit naturwissenschaftlichen und komplementärmedizinischen Fähigkeiten.
Pharma-Assistentinnen/-Assistenten EFZ mit Berufsmaturitätszeugnis und einem bzw. zwei Jahren Berufspraxis in einer Schweizer Drogerie (Vollzeitstelle) werden prüfungsfrei aufgenommen. Nach bestandener Aufnahmeprüfung aufgenommen werden Pharma-Assistentinnen/-Assistenten EFZ mit zwei bzw. drei Jahren Berufspraxis – davon mindestens ein bzw. zwei Jahre in einer Schweizer Drogerie.
Folgende Anbieter bieten Kurse speziell für Apothekenberufe an. Die Liste ist nicht abschliessend.
Wiedereinsteiger-Kurse «Aktuelles Fachwissen»
Pharma-Assistent/innen EFZ und zukünftige Fachfrauen/Fachmänner Apotheke EFZ haben durch ihre Lebenserfahrung, die hohe Sozialkompetenz und die Einsatzfreude gute Chancen, nach einer längeren Pause wieder in einer Apotheke zu arbeiten.
Verschiedene Kantone bieten über die Berufsfachschulen (zum Beispiel Bern, Zürich oder Aarau) Kurse an, um das Fachwissen zu aktualisieren, neue Gesetze und Verordnungen kennenzulernen und den Umgang mit dem Kunden aufzufrischen. Es werden Kenntnisse über Gesundheit, Krankheit, Therapie sowie Arzneimittelkunde und naturwissenschaftliche Grundlagen vermittelt.
Berufsvideos
Drei Jugendliche berichten über einen bestimmten Aspekt ihrer Lehre, das Video der Ostschweizer Apothekervereine gibt dir ein umfassenderes Bild.
Ganz unten findest du noch ein Video des BIZ.